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Investmentbericht 02.2022

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Investmentbericht 02.2022

by Martin Horoba

Investieren im Servicedepot: Damit Anleger auf attraktive Renditen und geringe Kosten kommen

Die Kaufkraftentwertung ist nach wie vor ein bestimmendes Thema. Der Preisrückgang im Januar ist nicht so stark wie erwartet ausgefallen. So beträgt die Inflationsrate in Deutschland aufgrund der hohen Energiepreise nach 5,3% im Dezember immer noch 4,9%.

An den Kapitalmärkten geht es daher wie erwartet bewegt zu. Die Kursschwankungen werden voraussichtlich auch noch etwas anhalten. Die US-Notenbank hat schon eine Zinserhöhung für den März angekündigt. Gerechnet wird mit vier Zinserhöhungen und einem Zinsanstieg von ca. 1 % in diesem Jahr. Die Europäische Zentralbank wird wohl erst noch etwas warten, bevor sie reagiert. Für die Kapitalmärkte wird aber nicht die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Zinserhöhungen entscheidend sein, sondern inwieweit dies die Erwartungen trifft. 

Bislang wird erwartet, dass die Wirtschaft stark genug ist, höhere Zinsen zu verkraften. Alles in allem haben sich die Kapitalmärkte bisher gut gehalten. Auch in Abhängigkeit der Covid-Sorgen dürften immer wieder die Auftriebskräfte nach oben und die Unterstützungen nach unten getestet werden. Wenn die Corona-Inzidenzen gegen Sommer hoffentlich auf ein geringes Maß gesunken sind, dürfte auch die positive wirtschaftliche Entwicklung wieder stärker in den Kursniveaus spürbar sein.

Wie lässt sich Geld in der aktuellen Situation nun strategisch gut anlegen?

Wichtig für eine mittelfristige Anlage ist die Mischung verschiedener Anlageklassen mit einer breiten Streuung und guten Anlagequalität. So lassen sich in einem Mix Investmentfonds oder ETF mit inflationsgesicherten festverzinslichen Anlagen und einem Goldanteil von fünf bis zehn Prozent kombinieren. Letztlich gilt es mit aller Kompetenz und Erfahrung immer sorgfältig die Chancen und Risiken in der persönlichen Vermögensanlage abzuwägen. Grundsätzlich bieten gesunkene Kurse gute Einstiegschancen.

Geringe Kosten bewirken nur wenig geschmälerte Renditen

Entscheidend ist, dass nachhaltige attraktive Renditen nicht durch hohe Kosten aufgezehrt werden. Daher sind auch die geringen Kosten im Servicedepot erfolgsentscheidend. Diese betragen nur 1% plus MwSt. Damit sind auch alle Transaktionskosten für den Tausch von Anlagen abgegolten. Bei vielen Investmentanlagen betragen die Ausgabeaufschläge ansonsten 3, 4, oder 5%, so dass die Rendite hierdurch vielfach komplett reduziert wird.

PS: inflationssicher lässt es sich auch gut in Immobilieneigentum investieren.

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