Unsere Leseempfehlungen in dieser Woche:
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Derzeit stehen die jüngsten US-Zollankündigungen im Fokus der Kapitalmärkte. Weniger die Höhe der Zölle selbst, sondern vielmehr ihre Unvorhersehbarkeit sorgt für Unsicherheit und Kursschwankungen. Gleichzeitig ist die Inflation in den USA erneut gestiegen, was die Zentralbank davon abhält, die Zinsen weiter zu senken. Dabei könnte eine Zinssenkung die US-Konjunktur stützen und eine drohende Rezession abwenden. Trotz kurzfristiger Marktschwankungen bleiben die mittelfristigen Aussichten für Investitionen in den USA und insbesondere im dynamischen Informationstechnologie-Sektor weiterhin attraktiv.
mehr lesenZuletzt waren an den Kapitalmärkten einige Kurschwankungen zu verzeichnen durch die Einführung der US-Zölle, die Ankündigung von Gegenmaßnahmen, die Bundestagswahl in Deutschland mit der möglichen großen Koalition, die geopolitischen Themen, insbesondere den Ukraine-Konflikt, die Aufstockung der europäischen Verteidigungsausgaben und die Ankündigung von massiven deutschen Infrastrukturmaßnahmen.
mehr lesenDie Rahmenbedingungen bleiben nach wie vor gut: sinkende Zinsen, Wachstum der Weltwirtschaft, moderate Inflation, geringer Einfluss von geopolitischen Themen, Optimismus hinsichtlich der angestrebten amerikanischen Steuersenkungen, Deregulierung und preiswerteren Energie sowie Notenbanken, die datenbasiert Inflationsbekämpfung und Wachstumsförderung in Balance halten.
mehr lesenFrohes Neues mit viel Glück, Gesundheit und Erfüllung wünschen wir unseren Anlegern und für das Investmentdepot wieder ein Jahr mit guten Renditen!
Die Ergebnisse 2024 können sich sehen lassen: erstmals schaffte der DAX die 20.000er-Marke und auch bei MSCI World, S&P-500 und Nasdaq 100 hagelte es Rekorde. Diese Entwicklung spiegelt sich in Ihren Investments wider.
Die Rahmenbedingungen bleiben weiter gut: sinkende Zinsen, Wachstum der Weltwirtschaft, moderate Inflation, geopolitische Themen ohne großen Einfluss auf die Kurse, Optimismus hinsichtlich der angestrebten amerikanischen Steuersenkungen, Deregulierung und preiswerteren Energie sowie Notenbanken, die datenbasiert Inflationsbekämpfung und Wachstumsförderung in Balance halten.
mehr lesenWeder in der Eurozone noch in den USA ist aufgrund der Entwicklung der aktuellen Preisentwicklung für Energie, Nahrungsmittel und Dienstleistungen mit einem baldigen Nachlassen der Inflation zu rechnen.
Was die Zinserwartungen anbelangt, könnten die EZB und die FED in ihren Sitzungen am 12.12. bzw. 18.12. die Leitzinsen dennoch jeweils um die nächsten 0,25% senken. Dies gilt insbesondere für Europa, um Rahmenbedingungen für stärkeres Wachstum der Unternehmen zu schaffen.
mehr lesenAn den Finanzmärkten kommt es nach den jüngsten Zinssenkungen der FED und EZB sowie den Allzeit-Hochs von S&P 500, Dow Jones und DAX vor der anstehenden US-Wahl zur Konsolidierung.
Die FED hat am Donnerstag die nächste Sitzung mit Zinsentscheidung. Es wird allgemein erwartet, dass die amerikanische Notenbank die begonnene Senkung der Leitzinsen fortsetzt und mit einem Schritt von 0,25% der Abschwächung des Wachstums weiter entgegenwirkt.
mehr lesendie Inflationsraten sind weiter zurückgegangen. In Deutschland lag die Preissteigerung im September bei 1,6% nach 1,9% im August. Das Beispiel zeigt, dass die Notenbanken über Spielraum für Zinssenkungen verfügen. So haben die europäische EZB und die amerikanische FED die Zinsen im September um weitere 0,25% bzw. erstmalig -und das sogar- um 0,5% gesenkt. Die Aktienmärkte feierten dies mit immer wieder neuen Allzeit-Höchstständen. Das aktuelle Umfeld spricht für die Fortsetzung der Notenbanken-Zinssenkungspolitik, eine moderate wirtschaftliche Erholung, das Ausbleiben einer Rezession und Stabilität durch steigende Unternehmensgewinne.
mehr lesenDas Hin und Her an den Kapitalmärkten hat die Anleger im August in Atem gehalten. Carry-Trades gehören jetzt zum Allgemeinwissen und knapp 3 Wochen nach dem zweithöchsten Kursverlust in Japan, der die Kapitalmärkte weltweit nach sich zog, hat der DAX mit dem Wert von 18.971 ein neues Allzeithoch erreicht.
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