Warten auf die Zentralbanken – Investmentsparpläne nutzen
Die amerikanische FED hat die Zinsen in der Sitzung vom 1. Mai wie erwartet unverändert gelassen, weil die US-Wirtschaft robust wächst und die Inflation mit zuletzt noch 2,7% hartnäckig ist und sich aktuell noch nicht auf den Zielwert von 2% hinbewegt. Aufgrund dessen wurde auch noch kein konkreter Termin für einen ersten Zinsschritt nach unten angedeutet. Daher könnte die EZB tatsächlich als erste der beiden Notenbanken die Zinsen am 06.06.2024 wie avisiert senken, weil im Euroraum das Geldmengenziel von 2% näher ist und die europäischen Länder den Impuls niedriger Zinsen zum Aufschwung der Konjunkturen gut benötigen könnten.
Was bedeutet das für Anleger?
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